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Forschung und Verbrechen - Die Reichsuniversität Straßburg

Ein Film von Kirsten Esch
52 Min. (Arte) / 45 Min. (ARD)

Inhalt

Als die größte und wichtigste von dreien – mit Posen und Prag – war die Reichsuniversität Straßburg das Herzensprojekt von Hitler. Dieser Universität fiel eine besondere Rolle zu: Mitten im Krieg soll sie als Bollwerk des Germanentums gegen den feindlich gesinnten Westen stehen und zugleich Missionsstation sein für die nationalsozialistische Weltordnung. Nach dem Krieg und der Niederlage Nazi-Deutschlands wird klar: die medizinische Fakultät war die kriminellste der reichsdeutschen Universitäten. Der Dekan dieser Fakultät war Johannes Stein. Er ist der Großvater der Filmautorin Kirsten Esch.

Im Film setzt sich Kirsten Esch über persönliche Dokumente und Erzählungen ihrer Mutter mit ihrer Familiengeschichte auseinander. Entstanden ist so eine zeitgeschichtliche Dokumentation über das Lebensgefühl einer nationalsozialistischen Elite, die an der Reichsuniversität Straßburg ihr klägliches Ende fand.

Awards

HERZLICHE GRATULATION!!!

Für „Forschung und Verbrechen – die Reichsuniversität Straßburg“ hat

Kirsten Esch den deutsch-französischen Journalistenpreis 2019 gewonnen!

Team

Buch und Regie: Kirsten Esch

Kamera: Roland Breitschuh

Ton: Ralf Gromann/ Silvio Reichenbach

Schnitt: Robert Vakily

Musik: Wolfgang Neumann

Produzent: Stefan Eberlein

Redaktion: Gabriele Trost, Mark Willock (SWR) Peter Gottschalk (Arte)

Produktion: Filmbüro-Süd

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